Hinweis: Um die korrekte Darstellung der Seite zu erhalten, müssen Sie beim Drucken die Hintergrundgrafiken erlauben.

20. Juli 1944: Gesichter des Widerstands

Weitere Titel:
zwanzigste neunzehnhundertvierundvierzig
Der zwanzigste Juli 1944
Verlag:
Siedler
Veröffentlichungsort:
München
Entstehungszeit:
2004
Umfang, Illustration, Format:
352 S. Ill.; 215 mm x 135 mm
Sprache:
Deutsch
Bereitstellende Institution:
Abstract:
Es gab nicht einen Widerstand, sondern zahlreiche Widerstände. Sie waren die Konsequenz einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit des nationalsozialistischen Staates. Sie verliefen niemals geradlinig, sondern sind durch viele Brüche und neue Anfänge gekennzeichnet. Beschreiben lässt sich der Weg in den Widerstand exemplarisch: als Geschichte von Menschen, die ihre Empörung über das Unrecht nicht verloren, die für Mitmenschlichkeit und die Ideale eines anderen Staates einstanden. Der Nachwelt hat sich ein Datum eingeprägt: der 20. Juli, der Tag des versuchten Attentats auf Hitler.
Objekttext:
Peter Steinbach
Literaturverz. S. 341 - [343]
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG StGA pdager DE-24
Universität Erfurt
Forschungsbibliothek Gotha
Schloss Friedenstein
Schlossplatz 1
99867 Gotha
+49 361 737-5540
bibliothek.gotha(at)uni-erfurt.de
Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2021-12-22
In Portal übernommen am:
2023-04-13