Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Weitere Titel:
Alle Toten fliegen hoch 3
Person/Institution:
Verlag:
Kiepenheuer & Witsch
Veröffentlichungsort:
Köln
Entstehungszeit:
2015
Umfang, Illustration, Format:
347 S.; 21 cm
Sprache:
Deutsch
Bereitstellende Institution:
Weitere Objektinformationen
Abstract:
Im Alter von 20 Jahren wird Meyerhoff zu seiner Überraschung an einer Schauspielschule in München angenommen. Er quartiert sich bei seinen Großeltern ein (ehemalige Schauspielerin, emeritierter Professor) und lebt fortan in 2 Welten: tags zermürbende Schauspielschule, abends großelterlicher Irrsinn. (Günter Brandorff)
Nach "Alle Toten fliegen hoch: Amerika" (ID-A 10/11) und "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" (ID-A 13/13) ist dies der 3. des auf 6 Teile angelegten Romanzyklus von Joachim Meyerhoff. Die autobiografisch stark eingefärbten Romane geben einschneidende Lebensereignisse eines jungen Menschen wieder, wie der Aufenthalt in Amerika, der frühe Tod des Bruders oder die Erlebnisse in der riesigen psychiatrischen Klinik in Schleswig, wo der Vater des Ich-Erzählers Direktor ist. Der neue Roman hat 2 Erzählebenen. Meyerhoff lässt in seiner wundersam leichten Sprache den Leser miterleben, wie er als Schauspielschüler in München mit den verrücktesten Aufgaben, Übungen und Ritualen konfrontiert wird. Anderseits ist der Roman eine Ode an seine Großeltern, eine exzentrische ehemalige Schauspielerin und ein ehemaliger Philosophieprofessor, die in ihrer Villa strenge Riten zelebrieren: verlässlicher Besuch aus dem Totenreich. Mitreißend, wunderbar relativierend mit unterschwelligem Humor versetzt. Allen Bibliotheken empfohlen. (Günter Brandorff)
Nach "Alle Toten fliegen hoch: Amerika" (ID-A 10/11) und "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" (ID-A 13/13) ist dies der 3. des auf 6 Teile angelegten Romanzyklus von Joachim Meyerhoff. Die autobiografisch stark eingefärbten Romane geben einschneidende Lebensereignisse eines jungen Menschen wieder, wie der Aufenthalt in Amerika, der frühe Tod des Bruders oder die Erlebnisse in der riesigen psychiatrischen Klinik in Schleswig, wo der Vater des Ich-Erzählers Direktor ist. Der neue Roman hat 2 Erzählebenen. Meyerhoff lässt in seiner wundersam leichten Sprache den Leser miterleben, wie er als Schauspielschüler in München mit den verrücktesten Aufgaben, Übungen und Ritualen konfrontiert wird. Anderseits ist der Roman eine Ode an seine Großeltern, eine exzentrische ehemalige Schauspielerin und ein ehemaliger Philosophieprofessor, die in ihrer Villa strenge Riten zelebrieren: verlässlicher Besuch aus dem Totenreich. Mitreißend, wunderbar relativierend mit unterschwelligem Humor versetzt. Allen Bibliotheken empfohlen. (Günter Brandorff)
Objekttext:
Joachim Meyerhoff
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten
Kontaktinformationen
Universität Erfurt
Forschungsbibliothek Gotha
Schloss Friedenstein
Schlossplatz 1
99867 Gotha
+49 361 737-5540
bibliothek.gotha(at)uni-erfurt.de
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Administrative Angaben
Datensatz angelegt am:
2023-04-14
Zuletzt geändert am:
2021-02-25
In Portal übernommen am:
2023-04-14
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