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1923: ein deutsches Trauma

Weitere Titel:
Neunzehnhundertdreiundzwanzig
Objektkategorie:
Druckschrift
Verlag:
Propyläen
Veröffentlichungsort:
Berlin
Entstehungszeit:
2022
Umfang, Illustration, Format:
383 S.;, 16 ungezählte S.; Bildtafeln Ill.; (teilweise farbig), 1 Karte 22 cm
Sprache:
Deutsch
Bereitstellende Institution:
Abstract:
Es war das Jahr, in dem die deutsche Politik von Krise zu Krise schlitterte, als ein Bürgerkrieg realistisch erschien und die Republik an ihren Extremen und ihrer prekären Wirtschaftslage zu zerbrechen drohte. Was erzählt die traumatische Erfahrung des Jahres 1923 über uns? Der Historiker Mark Jones führt uns mitten hinein ins Krisenjahr 1923: in jene Monate, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzten, die Deutschen für ein Brot Milliarden zahlten und in den Bierkellern ein Rechtsextremist namens Adolf Hitler reüssierte. Jones erzählt von der Bedrohung des Staates durch Putschisten von links und rechts, von Hunger und Antisemitismus – aber auch davon, wie das Land die Dauerkrise überwand und zu Stabilität und Frieden fand. Am Ende standen die Demokraten als Sieger da.
Objekttext:
Mark Jones ; aus dem Englischen von Norbert Juraschitz
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 377-381
Enthält Personenregister
Deutsch
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Datensatz angelegt am:
2023-04-12
Zuletzt geändert am:
2022-11-17
In Portal übernommen am:
2023-04-12