Utopien: von Averlino über Christine de Pizan bis Filarete : Festschrift für den unbekannten Kunsthistoriker
Objektkategorie:
Druckschrift
HerausgeberIn:
Verlag:
scaneg
Veröffentlichungsort:
München
Entstehungszeit:
2021
Umfang, Illustration, Format:
303 S.; Ill.; 20.5 cm x 14.6 cm
Sprache:
Deutsch
Bereitstellende Institution:
Weitere Objektinformationen
Abstract:
1516 erschien UTOPIA von Thomas More, die erste humanistische Beschreibung einer idealen Gesellschaft und Beginn des Genres Sozialutopie. Bereits Jahrzehnte davor rückten in einigen Architekturtraktaten (z.B. von Alberti und Filarete) utopische Vorstellungen in den Vordergrund. Eine Vielzahl von Kunsthistorikern folgte einem Aufruf des Herausgebers, ihn beim Thema „Utopien“ mit einem eigenen Beitrag zu unterstützen. Als Ergebnis ist diese Schrift entstanden, die kunstwissenschaftlich fundierte Sammlung einer faktualen Realität über eine fiktive Welt.
Objekttext:
Matthias Klein (Hrsg.)
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99867 Gotha
+49 361 737-5540
bibliothek.gotha(at)uni-erfurt.de
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Administrative Angaben
Datensatz angelegt am:
2023-07-04
Zuletzt geändert am:
2022-01-24
In Portal übernommen am:
2023-07-04
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